Auführliche Legende der Behandlungsqualität
Kennzahl: 2006/PNEU/68149
Erweiterte Bezeichnung: Krankenhaus-Letalität: Alle Patienten
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44800
* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44927
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44783
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/49523
Erweiterte Bezeichnung: Antenatale Kortikosteroidtherapie: bei Geburten mit einem Schwangerschaftsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen
Kommentar: Hier handelte es sich um ein Dokumentationsproblem. Die Überprüfung der Akten zeigte ein leitliniengerechte Gabe von Kortokoiden zur Lungenreifung.
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/68383
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/737
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47637
Kommentar: Ergebnis wurde dem Krankenhaus nicht mitgeteilt. Die niedersächsische Arbeitsgruppe „Gynäkologie und Geburtshilfe“ hat für die Auswertung 2006 Qualitätsmerkmale zur Indikationsstellung und somit zur Angemessenheit des operativen Eingriffs ausgewählt, da diese aus Sicht der Arbeitsgruppe die wesentlichen Qualitätsmerkmale darstellen, um aussagefähige Ergebnisse zur Qualität dieses Leistungsbereichs zu erhalten. Die Qualitätsindikatoren „Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie“ und „Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie“ wurden als nachrangig eingestuft.
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/50554
Kommentar: Ergebnis wurde dem Krankenhaus nicht mitgeteilt. Die niedersächsische Arbeitsgruppe „Gynäkologie und Geburtshilfe“ hat für die Auswertung 2006 Qualitätsmerkmale zur Indikationsstellung und somit zur Angemessenheit des operativen Eingriffs ausgewählt, da diese aus Sicht der Arbeitsgruppe die wesentlichen Qualitätsmerkmale darstellen, um aussagefähige Ergebnisse zur Qualität dieses Leistungsbereichs zu erhalten. Die Qualitätsindikatoren „Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie“ und „Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie“ wurden als nachrangig eingestuft.
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962
Kommentar: Ergebnis wurde dem Krankenhaus nicht mitgeteilt. Die niedersächsische Arbeitsgruppe „Kardiologie“ hat für die Auswertung 2006 und den strukturierten Dialog Qualitätsmerkmale zu Durchleuchtungszeit, Komplikationen und Tod ausgewählt, um aussagefähige Ergebnisse zur Qualität dieses Leistungsbereichs zu erhalten. Die Qualitätsindikatoren „Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen“, „Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen“ und „Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen“ wurden als nachrangig eingestuft.
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/15821
Erweiterte Bezeichnung: Durchleuchtungszeit: DDD
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/15819
Erweiterte Bezeichnung: Durchleuchtungszeit: VVI
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel
Kommentar: Sehr niedrige perioperative Komplikationsrate
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124
Kommentar: Ergebnis wurde dem Krankenhaus nicht mitgeteilt. Die niedersächsische Arbeitsgruppe „Kardiologie“ hat für die Auswertung 2006 und den strukturierten Dialog Qualitätsmerkmale zu Durchleuchtungszeit, Komplikationen und Tod ausgewählt, um aussagefähige Ergebnisse zur Qualität dieses Leistungsbereichs zu erhalten. Die Qualitätsindikatoren „Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen“, „Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen“ und „Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen“ wurden als nachrangig eingestuft.
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973
Kommentar: Ergebnis wurde dem Krankenhaus nicht mitgeteilt. Die niedersächsische Arbeitsgruppe „Kardiologie“ hat für die Auswertung 2006 und den strukturierten Dialog Qualitätsmerkmale zu Durchleuchtungszeit, Komplikationen und Tod ausgewählt, um aussagefähige Ergebnisse zur Qualität dieses Leistungsbereichs zu erhalten. Die Qualitätsindikatoren „Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen“, „Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen“ und „Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen“ wurden als nachrangig eingestuft.
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof
Kommentar: Sehr niedrige perioperative Komplikationsrate
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen
Kommentar: Sehr niedrige perioperative Komplikationsrate
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45059
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/47390
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/73854
Erweiterte Bezeichnung: MACCE: Patienten mit Erst-PCI bei ST-Hebungsinfarkt
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69811
Erweiterte Bezeichnung: MACCE: Patienten mit Erst-Standard-PCI
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43907
Erweiterte Bezeichnung: MACCE: Patienten mit PCI
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69882
Kommentar: Durch sorgfältige Indikationsstellung ergeben sich in 63,9% therapeutische Konsequenzen(PTCA, Bypass-OP). Im Landesdurchschnitt Niedersachsen in nur 51,7%. Dies bedeutet einen sehrniedrigen Anteil von Normalbefunden (Klinikum 12,9%, Niedersachsen 18,3 %).
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69895
Erweiterte Bezeichnung: Durchleuchtungsdauer: Median (min) aller PCI
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43892
Erweiterte Bezeichnung: MACCE: Patienten mit Koronarangiographie(n) (ohne PCI)
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757
Kommentar: Ergebnis wurde dem Krankenhaus nicht mitgeteilt. Die niedersächsische Arbeitsgruppe „Kardiologie“ hat für die Auswertung 2006 und den strukturierten Dialog Qualitätsmerkmale zu schwerwiegenden Ereignissen (Major Adverse Cardiac and Cerebrovascular Events, MACCE) ausgewählt, um aussagefähige Ergebnisse zurQualität dieses Leistungsbereichs zu erhalten. Die Qualitätsindikatoren „Indikation zur Koronarangiographie – Ischämiezeichen“, „Indikation zur PCI“ und „Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI“ wurden als nachrangig eingestuft.
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889
Kommentar: Ergebnis wurde dem Krankenhaus nicht mitgeteilt. Die niedersächsische Arbeitsgruppe „Kardiologie“ hat für die Auswertung 2006 und den strukturierten Dialog Qualitätsmerkmale zu schwerwiegenden Ereignissen (Major Adverse Cardiac and Cerebrovascular Events, MACCE) ausgewählt, um aussagefähige Ergebnisse zurQualität dieses Leistungsbereichs zu erhalten. Die Qualitätsindikatoren „Indikation zur Koronarangiographie – Ischämiezeichen“, „Indikation zur PCI“ und „Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI“ wurden als nachrangig eingestuft.
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891
Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h
Kommentar: Ergebnis wurde dem Krankenhaus nicht mitgeteilt. Die niedersächsische Arbeitsgruppe „Kardiologie“ hat für die Auswertung 2006 und den strukturierten Dialog Qualitätsmerkmale zu schwerwiegenden Ereignissen (Major Adverse Cardiac and Cerebrovascular Events, MACCE) ausgewählt, um aussagefähige Ergebnisse zurQualität dieses Leistungsbereichs zu erhalten. Die Qualitätsindikatoren „Indikation zur Koronarangiographie – Ischämiezeichen“, „Indikation zur PCI“ und „Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI“ wurden als nachrangig eingestuft.
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46200
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68100
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei Mastektomie
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68098
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei brusterhaltender Therapie
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46201
Kommentar: Eingeschlossen sind alle Früh- und Neugeborenen die innerhalb der ersten 28 Lebenstage in einer Kinderklinik behandelt werden. Neben den perinatalen Daten ( Schwangerschaftsalter, Gewicht, APGAR-Score, Nabelarterien-pH, Cribb-Score) werden Daten der weiteren Behandlung wie Infektionen, Hirnblutungen, Kontrolle des eventuell persistierenden Ductus arteriosus, chronische Lungenerkrankung (BPD), Netzhauterkrankungen (ROP), eventuelle Fehlbildungen, aber auch Untersuchungsergebnisse wie z.B. Sonographien und die Entlassungsdaten erfasst. Es findet eine jährliche Auswertung der Daten statt, wobei auch ein landesweiter Vergleich mit anderen neonatologischen Abteilungen erfolgt. So lag bei Frühgeborenen < 32 Schwangerschaftswoche (39 Patienten im Jahr 2006) die Überlebensrate bei 94,9% gegenüber 90,5% im Landesdurchschnitt. Auch die Rate der höhergradigen Hirnblutungen und Netzhauterkrankungen sowie der chronischen Lungenerkrankungen (BPD) lag zum Teil deutlich unter dem Landesdurchschnitt.
Folgende Mindestmengen muss dieses Krankenhaus / Klinik in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen:
Leistungsbereich | Anzahl | Ausnahme-Tatbestand | Maßnahmen zur Qualitäts-Sicherung |
---|---|---|---|
Knie-TEP | 75 | - | - |
Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas | 11 | - | - |
Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus | 4 | Beim Aufbau neuer Leistungsbereiche werden Übergangszeiträume von 36 Monaten eingeräumt. | Die Operation wird von beiden Visceralchirurgen (Chef- und leitende Oberärztin) immer im Team durchgeführt. |