Momo1002:“22.3.3023: Bei mir hat es im November 2022 mit Schulterschmerzen rechts begonnen. Ich konnte den Ar”Mehr“22.3.3023: Bei mir hat es im November 2022 mit Schulterschmerzen rechts begonnen. Ich konnte den Arm nicht mehr heben und schaffte es nicht den BH hinten zu öffnen, ohne dass mir ein stechender Schmerz ins Hirn fuhr. Im Februar, nachdem ich nun auch nicht mehr nachts auf dem Arm liegen konnte, holte ich mir eine Überweisung zum Röntgen. Dies war ohne Befund, dann zum MRT. Da kam raus, dass 2 Sehnen gerissen sind und ein Impengementsyndrom besteht. Daraufhin suchte ich mir einen Neurochirurgen. Da man bei uns in Österreich frühestens nach 3 - 4 Monaten einen Termin bei einem Kassenarzt bekommt, wenn überhaupt, ging ich 2 Tage später zu einem Privatarzt. Der nahm mich nicht ganz so ernst, hatte ich das Gefühl. Er wollte, dass ich neue MRT Bilder machen lasse, weil meine Mitgebrachten angeblich schlecht sind und nicht zu erkennen seien. Er verschrieb mir ein neues MRT und Krankengymnastik und u.a. Tramal!!! Ich solle mir aus den verschriebenen Medikamenten einen Cocktail mischen, dann könne ich schlafen. Er selbst nimmt auch seit 3 Tagen wieder Tramal... na dann !!! Schade ums Geld für diesen Arzt. Daraufhin suchte ich mir einen anderen Arzt, diesmal Glück gehabt bei einem Kassenarzt (Neurochirurg). Er schaute sich die Bilder an und erklärte mir, dass sich unter dem Schulterdach direkt die Sehnen befinden. Dazwischen, wo kein Platz ist, hat sich so eine Art Narbengewebe (Kalkablagerung) gebildet, das drückt und macht diese Schmerzen. Dies kann man mit Stoßwellen wegbekommen. Er gab mir eine Überweisung zum Röntgen meiner Halswirbelsäule, da ich ihm erzählte, dass ich so Kopfschmerzen habe und das Gefühl habe, dass mein Kopf beim Zurückdrehen hängenbleibt... Beim Röntgen kam heraus, dass es u.a. mehrere knöchern bedingte Engstellen an den Nervenaustrittskanälen von C2 bis C7 gibt, inkl. dem erstem Brustwirbel. Daraufhin Überweisung zum MRT der HWS, um Genaues zu sagen. Mittlerweile hatten sich die Symptome so verschlechtert, dass ich nicht mehr auf dem Arm liegen konnte, Dauerschmerzen im Bereich der HWS (Gefühl, als hätte ich einen 10 kg Betonsack im Knick), soooooo Kopfschmerzen, Schwindel, manchmal Tinitus (noch geht das Pfeiffen wieder weg), Sehstörungen, Schwäche und den Wunsch, meinen Kopf einfach abzuschrauben und ihn auf den Tisch zu legen, er ist so schwer. Bei jeder Drehung knackt es so laut, dass es ein jeder neben mir hört. Ab und zu trage ich eine Halskrause, dass der Kopf etwas entlastet ist. Die Nächte sind ein Horror und die Tage nicht viel besser. Mittlerweile war ich beim MRT. Ergebnis: Chondrosen, Osteochondrosen, Gelenkverschleiß, Bandscheibenwölbung mit Einengung der vorderen, mittleren Hirnhaut und ... Natürlich, wie könnte es auch anders sein, im knöchern eingeengtem Nervenaustrittsloch liegender Bandscheibenvorfall C5/C6 mit Einengung der Neuroformastenose (Einengung der Rückenmarksnerven). Ebenso Bandscheibenwölbung C6/C7 rechts und links... und und und. Fazit: Mein Arzt operiert nur Schulter, Hüfte, Knie und hat mich weitergeschickt. Ich habe nun endlich am 3.4. im Krankenhaus einen Begutachtungstermin in der neurochirurgischen Ambulanz und ich hoffe, dass sie mich gleich stationär aufnehmen und die Einengung beseitigen, so dass ich wieder ein normales, schmerzfreies Leben führen kann. Ich berichte euch, was da rausbekommen ist. Lg aus Österreich”Weniger