Kicki:“Hallo,mein Name ist Kiki.Ich bin 30 Jahre alt,und habe auch so meine Erfahrungen mit Halszysten.Alle”Mehr“Hallo,mein Name ist Kiki.Ich bin 30 Jahre alt,und habe auch so meine Erfahrungen mit Halszysten.Allerdings ist es eine lange Geschichte,ich versuche mich kurz zu fassen.Vor knapp 6 Jahren bekam ich plötzlich starke Schmerzen an meinen Hals.Ich fühlte einen kleinen Knubbel,wie als wenn mich was gestochen hat.Ich ging zum Hausarzt.Verdacht auf Drüsenfieber.Ich bekam Antibiotika und musste nach ein paar Tagen zur Kontrolle.Mein Hausarzt bemerkte(so wie ich auch)das der Knubbel gewachsen war.Er überwies mich zum HNOarzt.Nach einer Ultraschalluntersuchung sagte er mir das es eine Halzzyste sei und sie müsste rausoperiert werden.Ich bekam gleich die Überweisung fürs Krankenhaus.Ich machte umgehend einen Termin zur Untersuchung.Tja,wie soll ich sagen,es begann ein schrecklicher Abschnitt in meinen Leben.Nach Sämtlichen Untersuchungen und Blutentnahmen wurde ich nach Hause geschickt.Tage später(der Knubbel wuchs und wuchs)fuhren meine Mutter und ich ins Krankenhaus und hörten uns die Diagnose an.Ich hätte einen Herzfehler und mein Lymphknoten würde darauf reagieren.Mama und ich konnten es nicht fassen.Wir pochten darauf,den Knubbel genauer unter die Lupe zu nehmen,da mein HNOarzt ja eine Zyste festgestellt hat.Ich wurde nochmal auf den Kopf gestellt.Ulltraschall,Blutprobe und punktion des Knubbels.Nochmal ein paar Tage später bestätigten mir die Ärzte Laterale Halszyste.Ausser Antibiotika bekam ich aber nichts.Die Tage vergingen,es wurde immer grösser und schmerzhafter.Mein Mann brachte mich öfters ins Krankenhaus,aber wieder nur Tabletten.Ich fuhr nichtsahnend in den Sommerurlaub(unter Schmerzen.)Als wir nach 5 Tagen wieder zu Hause waren ging es mir immer schlechter.Ich konnte meinen Hals kaum bewegen,kaum essen und kaum sprechen.Mein Mann brachte mich am Sonntagnachmittag in die Notaufnahme.Der Arzt war sehr unfreundlich,hat mich dann aber endlich stationär aufgenommen.Da lag ich nun.Eine Woche verging,ich kam nur 3mal Täglich an den Tropf,das wars.Dann verging noch eine Woche.Mein Hals hatte einen Knubbel der einen Tennisball ähnelte.Meine Mutter machte richtig Stress.Aber die K.schwestern meinten nur,ihre Tochter ist über 18,sie dürften keine Auskunft geben.Ich drehte durch und machte Dampf.Ich lag nun schon zwei Wochen imKhaus,lief schon 8 Wochen mit dem Ungetüm herum.Ich kam nun doch in die Röhre.Der Radiologe war geschockt,die Zyste hätte besser gestern als heute entfernt werden müssen.Einen Tag später wurde ich operiert.Man entfernte mir das Megading,und ich fühlte mich wie neu.Der Oberarzt sagte mir,das es höchste Zeit war,die Zyste drückte schon auf die Schlagader.Ich konnte doch nichts dafür,ich habe immer Druck gemacht.Ich habe eine Narbe die vom Kehlkopf bis zum Ohr geht,aber das finde ich nicht so dramatisch.Und nun kommts,ich habe am 16Dezember wieder solche Schmerzen bekommen,tja,ich fühlte genau an der gleichen Stelle wieder so einen Knubbel,6Jahre nach der Op.Ich bin sofort unter Tränen und Panik zum HNOarzt.Der meinte nach dem Ultraschall das er noch nichts genaues darüber sagen kann.Wir müssen abwarten.Wir haben Anfang März,ich gehe alle 4 Wochen zur Kontrolle,immernoch abwarten.Den nächten Termin habe ich im April,und ich denke darüber nach,noch einen anderen HNOarzt aufzusuchen.Ich habe Angst,das der gleiche Mist von neuen beginnt.Wir müssen ja immer glauben was man uns sagt,ob es richtig ist,weiss ich nicht.Ich bin jedenfalls froh,diese Seite gefunden zu haben und mir mal alles von der Seele schreiben konnte.Ich wünsche allen Betroffenen,gute Besserung und bleibt hart im nehmen,gruss Kiki”Weniger