Rauchquarz:“@esistfrauenfe: Dazu muss einem erst einmal etwas (freundliches) einfallen.
Meinst Du, wir legen un”Mehr“@esistfrauenfe: Dazu muss einem erst einmal etwas (freundliches) einfallen.
Meinst Du, wir legen uns mal eben so auf den OP und nehmen die üblichen Risiken wie Narkose, Schmerzen, evtl. Infektion mit Krankenhauskeimen etc. und die speziellen (Ausfall, Schwerbehinderung, mögl. Arbeitsplatzverlust, Gebärunfähigkeit usw.) ohne zu überlegen in Kauf?
Mal abgesehen, dass eine GM-Entfernung wohl kaum als "Kastration" zu sehen ist - klar, beim nächsten Mal behalte ich den Krebs lieber und fühle mich die paar Jahre bis zu meinem vorzeitigen Ende als "vollwertige" Frau-, halte ich Deine Thesen zu Hormonhaushalt und Stoffwechsel für reichlich vage und vermutlich auch ziemlich falsch. Nicht der Verlust der GM kann zum vorzeitigen Eintritt der Wechseljahre führen, sondern die Entfernung der Eierstöcke. Immerhin hast Du aber erkannt, dass der Verlust der GM mit einer "vorzeitigen Menopause" einhergeht. Welch Wunder der Natur.
Zur allgemeinen oder auch speziellen Beruhigung mal eingeworfen: Mich haben im KH durchweg Ärztinnen beraten und betreut. Und zur Dysplasie-Sprechstunde war ich, naiv wie ich bin, auch noch.
Das nächste Mal also bitte weniger plakativ. Unser Päckchen ist schon schwer genug, da muß man nicht noch eins drauflegen.”Weniger