Ooli:“Hier meine Erfahrung mit dem Herrn Professor Dr. Verse: Zur Feststellung meiner Schafabnoen war ich ”Mehr“Hier meine Erfahrung mit dem Herrn Professor Dr. Verse: Zur Feststellung meiner Schafabnoen war ich zur Schlafendoskopie im Asklepios in Harburg. Von Dr. Verse erstmal keine Spur, statt dessen kümmerte sich eine Oberschwester um mich, es gab zunächst einen Venekatheder, der nichtmal richtig in der Vene saß und starke Schmerzen verursachte, dann gab es Wattestäbchen in die Nase, ein Mittel zum Abschwellen und als zusätzliche Beteubung. Das hat gebrannt wie sau, doch ohne diese medikamentöse Behandlung hätte man, so die Krankenschwester, keine Endoskopie machen können (ich weiß heute, dass das nicht stimmt!) Der Anästesist legte auf meinen Wunsch einen anderen Katheder für das Schlafmittel, doch auch der tat sehr weh und auf mein Bitten hin, ihn wegen der Schmerzen zu entfernen, reagierte er gar nicht. Er war sich sicher, dass ich einen entspannten Schlaf haben würde. Als ich ihm von dem Brennen in der Nase erzählte, das immer schlimmer wurde, und von dem schmerzenden Katheder, reagierte er ebenfalls nicht. Kein Kommentar. Als ich die Ärztin, die die Endoskopie machen sollte sprechen wollte, rief der Anästhesist sie per Telefon in den Behandlungsraum. Noch bevor sie den betrat ließ mich der Arzt einschlafen. Das geht gar nicht! Als ich erwachte und mich anziehen wollte, entdeckte ich mehrere Blutergüsse im Bereich des rechten Brustkorbes und am Arm. Die Ärztin sagte mir, man hätte mich ja auch auf die Seite legen müssen und die Krankenschwester war wohl etwas grob. Ich sagte daraufhin, dass das ja wohl nicht sein müsse und beschwerte mich. Ohne Kommentar und ohne Erfolg. Dann wollte ich Dr, Verse sprechen. Schnell musste ich mich anziehen und mit der Ärztin mitgehen, Dr. Verse hatte vermutlich wenig Zeit. Das Gespräch war kurz und er riet mir zu einer Hyoidsuspension. Eine OP, bei der der Zungengrund nach vorne verschoben und am Schädel mittels eines drahtes befestigt wird. Von mir vorgebrachte Vorbehalte wiegelte er sofort ab. Er hätte nie solche Probleme gehabt, sagte mir aber, es könne zu kaum merklichen Stimmveränderungen kommen, die aber nur bei Sängern und Radiomoderatoren eine Rolle spielen könnten. Er machte einen sehr selbstsicheren und für meine Verhältnisse auch sehr von sich überzeugten, arroganten Eindruck. Die Ärztin hob, als sie etwas dazu sagen wollte, die Hand wie eine Schülerin, die in der Schule drangenommewerden wollte. Das könnte ein Eindruck vom Umgang Verses mit seinem Personal gewesen sein. Immer schön Unterwürfig, hab ich da nur gedacht. Meine Vorbehalte wiegelte Dr. Vese jedenfalls ab und meinte, dass es ja kaum andere Möglichkeiten gäbe. Mein HNO-Spezi aus Eppendorf jedenfalls riet mir von der OP ab. Dringend! Zuhause wurden speziell die Nasenschmerzen, dieses Brennen also, schlimmer. Ich rief an und erwischte ein etwas ungehaltene und ratlose Oberschwester, die mich sofort an die Ärztin verband. Doch die wusste keinen anderen rat, als mich am Montag bei meinem HNO-Arzt zu melden, falls das Brennen nicht nachlassen würde. Das hat es auch nicht. Resultat: verletzte Nasenshleimhaut vermutlich durch mangelnde Vorsicht und zu starke Medikamentierung. Resultat: Kaum Entgegenkommen, keine vorherige Aufklärung des Panteineten über die Endoskopie, Fragen werden abgewiegelt und man wird den Ärzten überlassen, ohne wenn und aber.”Weniger