alternativFrau:“Mein Mann 28 Jahre alt ist am Glioblastom grad 4 erkrankt. Op im Nov. 2009 danach im dez.09 und jan.”Mehr“Mein Mann 28 Jahre alt ist am Glioblastom grad 4 erkrankt. Op im Nov. 2009 danach im dez.09 und jan. 10 bestrahlung kombiniert mit chemo Temodal. War gerade das zweite Mal schwanger. Ende febr 2010- 5 Wochen nach Strahlentherapieende- waren im MRT 3 neue Tumoren nachweisbar. Der neurochirurg hat meinem Mann noch 4-8 Monate Lebenszeit gegeben. Das heißt zur Geburt unseres zweiten Kindes sollte er schon nicht mehr leben...Wir sind in ein tiefes Tal gestürtzt, aus dem uns unsere Umgebung mit allen Kräften versucht hat, rauszuholen und immer wieder uns die Alternativmedizin ans Herz gelegt hat. Mein Mann hat im März 10 erneut eine Chemotherapie begonnen, die er aber im zweiten Zyklus ganz abrupt abgebrochen hat und sich ganz, damit meine ich ausschließlich, der Alternativmedizin zu verschreiben. War erst sehr geschockt, habe dann aber im Verlauf eines Tages mitbekommen, dass es nur gut sein kann, wenn mein Mann hinter irgendetwas steht. Wir haben 7 Monate später mit einem 4 Monate alten Säugling vorm Neurochirurgen gestanden, der das MRT vom Oktober 11 ausgewertet hat. Alle drei Tumoren sind verschwunden, völllig unglaublich für den Neurochirurgen und pures Glück für uns. Wir haben drei Tage vor lauter Glück nicht schlafen können. Am Mittwoch ist wieder ein Mrt und wir sind sehr gespannt auf die Auswertung. Wir wollen diesmal ein MRT weil mein Mann sich stark verändert von seiner Persönlichkeit her, leider, leider zum Negativen, und wir wollen per Ausschlussverfahren wissen,ob dies ein neuer Tumor oder Spätfolgen der Bestrahlung sind oder ob die Psysche sich bemerkbar macht. Kann jemand an seinem Partner Spätfolgen der Bestrahlung oder der Chemo erkennen? Ich wäre mehr als todunglücklich, wenn nach einem solchen Wandel in seinem Krankheitsgeschehen, nun Strahlungsspätfolgen das AUS sein sollen. ”Weniger