bei mir wurde am 02.01.2011 eine Spinal Stenose diagnostiziert, nachdem ich kurz n”Mehr“Liebe Leidenden,
bei mir wurde am 02.01.2011 eine Spinal Stenose diagnostiziert, nachdem ich kurz nach Weihnachten 2010 neurologische Ausfälle in beiden Beinen hatte - Schmerzen in beiden rückseitigen Oberschenkeln, rechte Wade knallhart, konnte nicht auf den Zehen und Fersen stehen, Muskelschwäche und nur 5-10 Metern schmerzfrei gehen, Taubheit in beiden Beinen-. Am 04.01.2011 OP-Gespräch im Wirbelsäulenzentrum Köln in der Klinik am Ring. OP am 18.01.2011, am gleichen Tag nach ca. 5 Stunden durfte ich schon aufstehen um zur Toilette zu gehen. An dem folgenden Tag mußte ich jede Stunde 5 Min gehen, mit einer Steigerung von je 5 Min, je weiterem Tag. Entlassung am 21.01.2011. Am 25.01.gehe ich schon 6-7 Km zweimal täglich. Einzige Problematik ist nach jedem Spaziergang ist die Muskulatur etwas verkrampft, was sich aber am nächsten Tag erledigt hat. Da die Spinalstenose nicht plötzlich eintritt und ein schleichender Prozess ist, wird durch die eingenommene Schonhaltung die Muskulatur über Jahre falsch belastet. Da ich nun völlig Schmerzfrei bin und nur hier und da die muskulären Probleme habe, die sich wahrscheinlich in einer Woche erledigt haben, kann ich die Neurochirurgie des Wirbelsäulenzentrums nur empfehlen. Mein Schwager hatte die gleiche OP in einem anderen Kölner Krankenhaus und auch er hat immer noch Taubheitsgefühle in den Beinen.”Weniger