Nach der Kehlkopfentfernung beim Lebensgefährten meiner Mutter hat sich eine Fistel gebildet. Nach unzähligen Operationen, um die Öffnung zu schließen, ist es nach über einem Jahr immer noch nicht absehbar wann er wieder richtig essen kann. Er ernährt sich immer noch über eine Magensonde. Zwischenzeitlich hat sich die Speiseröhre so verengt, daß diese durch mehrere OP´s geweitet werden musste. Es wurde auch ein Stent eingesetzt, der aber wohl zu lange dort verblieben und eingewachsen war. Nach der Entfernung kommt es immer wieder zu "Wucherungen" an der Stelle wo der Stent gesetzt und wieder entfernt wurde, die die Spreiseröhre dicht machen. Gibt es vielleicht noch andere Möglichkeiten um ihm zu helfen?