Arten und Risiken von Darmpolypen
Unscheinbar und unbemerkt gedeihen sie im Darm: Darmpolypen, gestielte oder breitbasige Auswüchse der Darmschleimhaut, die ins Darminnere wachsen. Sie besiedeln überwiegend Mast- und Dickdarm der Betroffenen. Ihre Zahl und Größe kann …
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen als Risikofaktoren
Patienten mit chronischen, entzündlichen Darmerkrankungen tragen ein erhöhtes Risiko, Darmpolypen oder später Darmkrebs zu entwickeln. Die beiden typischen Darmerkrankungen dieser Art sind Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Colitis ulcerosa …
Entfernung von Darmpolypen bei Darmspiegelung oder OP notwendig
Darmpolypen oder Adenome entwickeln sich aus Gewebe der Darmschleimhaut. Für sich genommen sind sie harmlos, neigen aber beim Wachsen zur Entwicklung entarteter Zellen. Aus diesen entstehen Krebstumore. Ohne äußeres Zutun scheinen sich die …
Darmpolypen: Eine mögliche Vorstufe zu Darmkrebs
Darmpolypen gelten als Vorstufe zu Krebs. Besonders Wucherungen aus dem Drüsengewebe der Darmschleimhaut neigen zur Bildung entarteter Zellen. Aus diesem Grund fahndet der Arzt bei der Krebsvorsorge oder bei Darmproblemen mit unerklärlicher Ursache …
Mehrfachuntersuchungen garantieren ein verlässliches Ergebnis
Das Auffinden von Wucherungen der Darmschleimhaut, insbesondere von Darmpolypen, ist der wichtigste Schritt zur Vorbeugung und Diagnose von Darmkrebs. Die Chance, dass bei der Untersuchung Polypen übersehen werden, ist äußerst gering. …
Vorbeugung oder Verlangsamung einer Neubildung sind in vielen Fällen möglich
Darmpolypen entstehen, weil das Zellwachstum der Darmschleimhaut außer Kontrolle gerät. Einige gleichen Pilzen, andere liegen mit breiter Basis an der Darmwand auf. Die tieferen Ursachen und Risiken sind nur teilweise bekannt. Weil sie in der …
Im Anfangsstadium unbemerkt: Adenome
Je älter der Mensch, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, ein oder mehrere Darmpolypen zu entwickeln. Zu finden sind sie im Durchschnitt bei 10 Prozent aller untersuchten Patienten. Mehr als die Hälfte der über 70 Jahre alten Bevölkerung …
Die richtige Ernährung hindert Darmpolypen am Wachsen
De Entstehung von Darmpolypen ist vor allem in Europa und den USA weit verbreitet. 90 Prozent aller diagnostizierten bösartigen Darmtumoren entwickeln sich aus Darmpolypen. Aus dem Gewebe der Darmschleimhaut entstehen die zu Anfang harmlosen …
Ernährung, Lebensweise und genetische Defekte begünstigen Darmpolypen
Darmpolypen bilden sich aus der Darmschleimhaut: Hier wachsen sie als pilzartige, zotten-artige oder flach aufliegende Gebilde, die in den Dickdarm hineinragen. Die gut durchblutete Darmschleimhaut ist von Drüsen durchsetzt und spielt eine wichtige …
Das Wachstum von Darmpolypen eindämmen ist möglich
Auch wenn sich nicht alle Darmpolypen zwangsläufig in Krebstumore umwandeln, setzt die konventionelle Therapie immer auf ihre vollständige Entfernung. Meist können die Polypen bei einer Darmspiegelung (Endoskopie) mit Schlinge oder Zange ohne …
Darmpolypen lassen sich größtenteils bereits während der Darmuntersuchung, der Koloskopie (Darmspiegelung), entfernen. Das entnommene Gewebe aus der Darmschleimhaut wird anschließend in ein histologisches Labor geschickt und dort auf Tumorgewebe …
Laser ist eine Möglichkeit, Darmpolypen sicher zu entfernen
Üblicherweise werden Darmpolypen bereits während der Endoskopie (Darmspiegelung) mit Hilfe einer Schlinge oder mit Laserlicht entfernt. Die gängigste Methode ist die Polypektomie (Polypenentfernung) mit der Schlinge. Die dünne Drahtschlinge wird …
Darmpolypen: Eine Vorstufe zum Darmkrebs
Darmpolypen vervollständigen die Liste der typischen Darmkrebs-Faktoren. Bis aus einem Darmpolypen ein Darmtumor entsteht, verstreichen 10 bis 15 Jahre. Die Entfernung ist dennoch notwendig, denn mit dem Wachstum steigt die Wahrscheinlichkeit einer …
Das gängige Verfahren zur Entfernung von Darmpolypen, Adenomen, besteht in einer Polypektomie, die im Rahmen einer endoskopischen Untersuchung des Darms (Darmspiegelung) ausgeführt wird. Einen bis drei Tage muss der Arzt den Patienten …
Darmpolypen: Weniger spürbare Beschwerden, dafür ein Risikofaktor für Krebs
Darmpolypen und Hämorrhoiden haben nur wenig gemeinsam. Sowohl die Beschwerden als auch die Folgen sind zum großen Teil unterschiedlich. Beide Erkrankungen führen jedoch zu Knoten oder Verdickungen am Dick- und Enddarm beziehungsweise am After. …